Wir stellen die Juraleitung auf den Prüfstand.

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Wofür wir uns engagieren:

Wir stellen die Gesundheit vor Rendite und möchten die Juraleitung P53 verhindern.

Damit der übermäßige Stromnetzausbau auf den Prüfstand gebracht wird und über eine regionale Wertschöpfung und Energiewende mit und für die Bürger nach gedacht wird.
Strom soll dort erzeugt und gespeichert werden wo er benötigt wird.

Wir möchten in erneuerbare Energien (Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft und Biogas) und vor allem in
Stromspeicher investieren – nicht in die Strompreisbremse.

Wieso nutzen wir nicht Dächer und Fassaden statt unsere Natur zu zerstören?

Für unsere Gesundheit.

Die gesundheitlichen Risiken von Stromautobahnen wie der Juraleitung P53 können vielfältig sein. Relevant ist hierbei auch, wie lange man den elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt ist.

Weltweit wird seit vielen Jahren von den negativen gesundheitlichen Folgen, die von Stromautobahnen ausgehen könnten, berichtet: Von vermehrten Herzrhythmusstörungen, von Depressionen, erhöhter Herzinfarkthäufigkeit, Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen sowie erhöhtem Leukämierisiko

Für unsere Zukunft.

Nichts ist umsonst und so auch nicht die Juraleitung. Einen Teil des Strompreises in Deutschland machen die Netzentgelte aus. Die Netzentgelte in Deutschland sind die Gebühren, die die Übertragungsnetzbetreiber für die Nutzung, den Ausbau und die Instandhaltung der Stromnetze erheben. Sie werden über den Strompreis an die Endkunden weitergegeben und machen aktuell etwa ein Viertel des Strompreises aus. In den letzten Jahren sind die Netzentgelte in Deutschland stark gestiegen, vor allem wegen des Ausbaus der Stromautobahnen.

Für unsere Natur.

Thema sind die Auswirkungen auf unsere heimischen Tiere, die betroffenen Landschaften und Naherholungsgebiete. Die geplante Juraleitung würde verschiedene geschützte Grünzüge wie das Rednitztal durchqueren und mehrere FFH-Gebiete und Vogelschutzgebiete. Zudem befinden sich dort ein gesetzlich geschütztes Biotop, flächenhaft geschützte Landschaftsbestandteile und hochwertige Habitatstrukturen für Wiesenbrüter. Besonders betroffen wären von der Juraleitung auch die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe geschützten Wässerwiesen im Rednitztal. 

Unterzeichnen Sie unsere Online-Petition.

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